Die erfassten Proportionen der verschiedenen Bauteile des Parthenon -Tempels in Athen werden hier nicht lineal der Tempelfront folgend musikalisch aneinander gereiht, sondern eher improvisierend verwendet.

Vorstellbar ist ein imaginärer Spaziergang um und im Gebäude selbst.

Der Spazierende lässt seinen Blick schweifen, verharrt mal länger auf einer Proportion, mal streifen seine Augen sie nur flüchtig.

Es entstehen Richtungswechsel und Wechsel der Betrachtungsweise von innen und außen.

Auch die Betrachtungsabstände und das Tempo variieren bis hin zu längeren Pausen

Im Tonbeispiel sind einige Ausschnitte zu hören

improvisation: der parthenon tempel in athen